Die Helvetia Münze als Goldanlage

Geschichte der Helvetia Goldmünze

Mit der Gründung der Lateinischen Münzunion 1865 durch Frankreich, die Schweiz und Belgien musste die Schweiz neue Münzen herstellen. Während sie sich anfangs auf Silbermünzen beschränkte und auch Goldmünzen aus Frankreich und Belgien verwendete, wurde ab 1883 mit der Libertas/HELVETIA die erste 20-Franken-Goldmünze herausgegeben.

Diese Seite richtet sich ausschliesslich an Schweizer Benutzerinnen und Benutzer und stellt keine Anlageberatung dar, sondern dient ausschliesslich Informationszwecken.

Wo kann ich Helvetia-Goldmünzen kaufen?

Helvetia auf PreMeSec.ch kaufen, PreMeSec.ch ist eine Handelsplattform für Privatpersonen spezialisiert auf Edelmetalle. Der Vorteil sind die niedrigen Preise und dass man nicht Kunde einer speziellen Bank sein muss um hier Edelmetalle zu handeln

Auch die Kantonalbanken (Link zu ZKB Edelmetallpreisen) bieten Helvetia Münzen an. Sie sind in allen Kantonen zu finden, man muss aber Kunde sein, um Edelmetalle bei einer Bank zu kaufen.

Eine Schweizer Grossbank die ebenfalls Edelmetalle verkauft ist die Raiffeisenbank. Auch hier muss man aber Kunde sein, um Edelmetalle zu kaufen

Die Firma Johannes Müller & Söhne Edelmetallhandel, Bern ist ein bankenunabhängiger Edelmetallhändler mit einem ausgezeichneten Ruf. Diese Firma stach bei verschiedenen Konsumentenschutztests mit sehr fairen Preisen aus der Menge heraus.

Für Kunden die in Zürich bankenunabhängig Goldvreneli kaufen möchten, wird Erwin Dietrich AG Numismatik, Zürich oft empfohlen.

Vorteile der Helvetia-Goldmünze

Obwohl die Helvetia Goldmünze im Vergleich zum Goldvreneli oder einer anderen modernen Anlagemünze mit einer Auflage von nur 1,75 Millionen Stück in einer geradezu bescheidenen Menge hergestellt wurde, wird sie sehr nahe am Goldpreis angeboten.

Mit einem Feingewicht von 5,8 Gramm hat sie bereits einen beachtlichen, aber nicht zu geringen Wert. Damit wäre diese Münze im Notfall auch ein gutes Tauschmittel.

Aufgrund ihres historischen Charakters wird in verschiedenen Kreisen vermutet, dass sie auch von einem allfälligen Goldverbot nicht betroffen sein könnte.

Vorder und Rückseite einer Helvetiamünze © Swissmint